Zur Homöopathie kam ich, weil ich selbst ein Problem hatte.
Ich wollte begleitend zur damaligen Behandlung selbstbestimmt
leben und machte mich auf die Suche nach Alternativen. Meine
Nachforschungen führten mich zur Homöopathie. Nach anfänglichen Zweifeln,
wie mir diese klitzekleinen Kügelchen wohl bei meinen Problemen helfen sollten,
staunte ich nach einiger Zeit ziemlich, als ich die Veränderungen feststellte,
die sich während der Behandlung bei mir vollzogen.
Ich erkannte den psychotherapeutischen Ansatz der Homöopathie und dass insbesondere
auch psychische Ungleichgewichte gleichberechtigt ernst genommen werden.
Ich beschäftigte mich im Anschluss dieser Erkenntnis
sehr intensiv mit der Homöopathie und ihren Möglichkeiten,
die sie uns Menschen in psychologischer Hinsicht zu bieten hat.
Im Laufe der folgenden Jahre, die ich fast ausschließlich dem
Heranwachsen unserer drei Kinder widmete, entwickelte sich in mir mehr
und mehr der Wunsch, diese Heilmethode selbst zu erlernen und sie an meine
Mitmenschen weiter zu geben. Dies war der Start zu meiner zweiten Ausbildung
zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und Homöopathin. Zusätzlich erwarb ich
noch weitere Qualifikationen, um meinen Klienten ein Gesamtkonzept anbieten zu können.
Egal, ob groß oder klein, ich möchte alle Menschen, die mir ihr Vertrauen schenken,
bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität unterstützen und mit ihnen gemeinsam erleben,
was alles möglich ist. Jeder Mensch in all seinen Facetten ist einzigartig.
Diese Einzigartigkeit mache ich mir bei meiner Tätigkeit zunutze.